Logopädische Behandlung

– für alle Kassen- und Privatpatienten –

Behandlungsfelder

Eine ausführliche Befunderhebung, die mir einen Einblick in das jeweilige Krankheitsbild gewährt, und eine auf Sie passende, individuelle Auswahl der Therapiemethode liegt mir sehr am Herzen. Die intensive Beratung der Patient*innen und ihrer Angehörigen sowie gegebenenfalls auch des Pflegepersonals ist unerlässlich.

Auch die Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten und Ärzten ist mir besonders wichtig.

Im Folgenden möchte ich Ihnen einige logopädische Störungsbilder vorstellen.
Sollten Sie Fragen zu einem Störungsbild haben, sprechen Sie mich gerne an.

Mögliche Behandlungsfelder bei …

Kindern und Jugendlichen:

  • Myofunktionelle Störungen
    · kindliches Schluckmuster, Beeinträchtigungen der Mund-, Wangen- und Zungenmuskulatur
  • Sprachentwicklungsverzögerungen/-störungen
    · Artikulationsstörungen, gestörter Wortschatz- und/oder Grammatikerwerb
  • Sprachentwicklungsstörungen im Rahmen von Behinderung
  • Trink- und Fütterstörungen
  • Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
  • Sprech- und Sprachauffälligkeiten bei hörgeschädigten Kindern (z.B. bei Cochlea Implantat)

  • Redeunflüssigkeiten (z. B. Stottern)
  • Late Talker

Erwachsenen:

Meist als Folge eines Schlaganfalls oder einer anderen neurologischen Erkrankung wie z.B. Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose, Parkinson, etc.

  • Sprachstörungen (Aphasie)
  • Sprechstörungen ( Dysarthrie, Sprechapraxie)
  • Schluckstörungen (Dysphagie)

  • Gesichtslähmungen (Facialisparese)
  • Kommunikationsbeeinträchtigungen z.B. bei Demenz
  • Stimmstörungen

Ich behandele alle Kassen- und Privatpatienten in meiner Praxis.

Wenn Sie z.B. aus bestimmten Krankheitsgründen die Praxis nicht persönlich aufsuchen können, haben sie die Möglichkeit, mit mir einen Termin für einen Hausbesuch bei Ihnen zu Hause, in der Tagespflege oder in einer Einrichtung zu vereinbaren. 

Eine logopädische Therapie dauert in der Regel 45 Minuten. Es können aber auch 30 oder 60 Minuten vom Arzt verordnet werden.
Die Therapiefrequenz liegt in der Regel zwischen 1x bis 3x wöchentlich, kann bei Bedarf aber auch erhöht werden. 

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